Betriebsbedingte kündigung. Rechtsanwalt und fachanwalt für arbeitsrecht harald schwamborn in norderstedt erläutert in einer strukturierten darstellung fragen zur betriebsbedingten kündigung. Von einer betrieblich bedingten kündigung spricht man wenn sachliche gründe zu einer unternehmerentscheidung führen die ihrerseits den wegfall des arbeitsplatzes des betroffenen arbeitnehmers oder einer mehrzahl von arbeitsplätzen zur folge hat. Um rechtlich auf der sicheren seite zu sein ist es sinnvoll ein paar formale vorgaben einzuhalten damit ihre kündigung nicht anfechtbar oder gar unwirksam ist. Diese personen sind nicht bzw.
Kündigung was tun. Eine kündigung kann nach 613 a iv 1 bgb unwirksam sein wenn sie wegen des übergangs eines betriebes oder betriebsteils erfolgt. Dies gilt sogar dann wenn der arbeitgeber einen grund für eine verhaltens personen oder betriebsbedingte kündigung hätte. Lesen sie zunächst einige einleitende worte zum kündigungsschutz.
Lediglich wenn der arbeitnehmer als unkündbar gilt muss eine kündigungsfrist eingehalten werden. Haben sie eine gute strategie. Eine betriebsbedingte kündigung liegt vor wenn ein arbeitgeber ein arbeitsverhältnis deshalb kündigt weil er den arbeitnehmer wegen betrieblicher erfordernisse in dem betrieb nicht weiterbeschäftigen kann. Was tun wenn ihnen gekündigt wurde.
Nur eingeschränkt und in der regel nur nach zustimmung der jeweils zuständigen behörden kündbar. Ein betriebsübergang liegt vor wenn eine wirtschaftliche einheit übernommen wird.