Kündigungsgründe probezeit ausbildung. Die regelungen zur kündigung einer dualen ausbildung finden sich in 22 des berufsbildungsgesetzes bbig. Während der probezeit bist du gegen eine kündigung in der regel machtlos. Auf die einhaltung des jugendarbeitsschutzgesetzes hinweist. Zeit sich zu beschnuppern.
Probezeit in der ausbildung. Die probezeit in der ausbildung muss mindestens einen monat betragen darf aber nicht länger als vier monate sein. Und dies ohne angabe von gründen und fristlos. Wie beim führerschein gibt es auch im arbeitsrecht probezeiten.
Wenn er dich aber unbedingt loswerden will kann er dir einen aufhebungsvertrag oder auflösungsvertrag anbieten. Wenn du die probezeit bereits hinter dir hast und keine schwerwiegenden gründe für eine fristlose kündigung vorliegen kann dir dein ausbildungsbetrieb eigentlich nicht kündigen. Danach darf seitens des arbeitgebers nicht schon deshalb gekündigt werden weil der auszubildende die ihm zustehenden rechte ausübt also zb. Dein betrieb darf genauso wie du jederzeit das ausbildungsverhältnis beenden.
Die fristlose kündigung die ordentliche kündigung und den aufhebungsvertrag. Eine frist gibt es dafür nicht auch der kündigungsgrund muss nicht. Nach der probezeit gibt es 3 verschiedene arten die ausbildung abzubrechen. Man hat eine frist in der man sich bewähren kann.
Die kündigung muss immer schriftlich erfolgen. Viele betriebe nutzen den zeitraum voll aus sodass die probezeit in den meisten fällen vier monate beträgt. Die kündigungsgründe sind klar zu formulieren. Das prinzip ist gleich.
Wenn eine kündigung der ausbildung in der probezeit erfolgt und diese an anderer stelle fortgesetzt oder neu aufgenommen wird dann beginnt auch die probezeit wieder von vorn. Innerhalb der vereinbarten probezeit kann jederzeit ohne einhaltung einer frist und ohne besonderen kündigungsgrund beiderseitig gekündigt werden. Wann kann der azubi die ausbildung kündigen. Zu beachten ist aber das maßregelungsverbot.
Im normalen arbeitsrecht beträgt die gesetzliche probezeit in der regel sechs monate und wird im arbeitsvertrag vermerkt.