
Arbeitsrecht schweiz abfindung. Das schweizerische obligationenrecht or das arbeitsgesetz arg und die verordnungen zum arbeitsgesetz. Mein arbeitgeber hat mir nen auflösungsvertrag angeboten mit 15000 abfindung. In der praxis hat diese regelung jedoch kaum noch bedeutung da zahlungen der beruflichen vorsorge vorrang haben. Mitunter haben sie sich auch schon im vorfeld der kündigung beraten lassen.
Seit einführung des personalvorsorgeobligatoriums hat die abgangsentschädigung im sinne von or 339a an bedeutung verloren. Das kommt mir sehr wenig vor für die zeit und einem verdienst von 2650 brutto im monat. Es lässt sich hier in der schweiz keine allgemeingültige regel aufstellen. Kein gesetzliches recht auf abfindung.
Auch wenn sie dies natürlich nicht zugeben wissen arbeitgeber deshalb vor gericht meist ganz genau ob und was bei der kündigung falsch gelaufen ist und ob und warum sie unwirksam ist. An späterer stelle wird daher auf eine deutsche praxis verwiesen. An späterer stelle wird daher auf eine deutsche praxis verwiesen. Or jedoch können nur sehr wenige arbeitnehmer davon profitieren.
Nur bei abgang eines über 50jährigen arbeitnehmers nach mindestens 20 dienstjahren ist die ausrichtung einer entschädigung obligatorisch. Arbeitnehmer haben nicht grundsätzlich anspruch auf abfindung wenn ihnen der arbeitgeber kündigt. Laut dem abfindungsrechner ständen mir 26500 zu. Abfindungen werden trotzdem häufig gezahlt weil unternehmen das risiko eines gerichtsverfahrens vermeiden wollen und deshalb einen aufhebungsvertrag abschließen.
Abfindung nach einer kündigung im schweizerischen arbeitsrecht gibt es zwar eine gesetzliche bestimmung zum thema abfindungabgangsentschädigung art. Arbeitgeber kennen ihre risiken anders als das gericht kennen arbeitgeber ihre prozessrisiken meist da sie normalerweise von spezialisten vertreten werden.