Arbeitsrecht schweiz abfindung. Mein arbeitgeber hat mir nen auflösungsvertrag angeboten mit 15000 abfindung. Arbeitnehmer haben nicht grundsätzlich anspruch auf abfindung wenn ihnen der arbeitgeber kündigt. Kündigt der arbeitgeber rechtmäßig ist der arbeitgeber arbeitsrechtlich in der regel nicht verpflichtet dem arbeitnehmer eine abfindung zu zahlen. Das schweizerische obligationenrecht or das arbeitsgesetz arg und die verordnungen zum arbeitsgesetz.
Das kommt mir sehr wenig vor für die zeit und einem verdienst von 2650 brutto im monat. Laut dem abfindungsrechner ständen mir 26500 zu. Es lässt sich hier in der schweiz keine allgemeingültige regel aufstellen. An späterer stelle wird daher auf eine deutsche praxis verwiesen.
Arbeitgeber kennen ihre risiken anders als das gericht kennen arbeitgeber ihre prozessrisiken meist da sie normalerweise von spezialisten vertreten werden. Auch wenn sie dies natürlich nicht zugeben wissen arbeitgeber deshalb vor gericht meist ganz genau ob und was bei der kündigung falsch gelaufen ist und ob und warum sie unwirksam ist. Seit einführung des personalvorsorgeobligatoriums hat die abgangsentschädigung im sinne von or 339a an bedeutung verloren. Mitunter haben sie sich auch schon im vorfeld der kündigung beraten lassen.
Als abfindung wird im deutschen arbeitsrecht eine einmalige geldzahlung des arbeitgebers an den arbeitnehmer genannt die aus anlass der beendigung des arbeitsverhältnisses geleistet wird. Das schweizerische arbeitsrecht umfasst. In der praxis hat diese regelung jedoch kaum noch bedeutung da zahlungen der beruflichen vorsorge vorrang haben. Kein gesetzliches recht auf abfindung.
An späterer stelle wird daher auf eine deutsche praxis verwiesen. Abfindung nach einer kündigung im schweizerischen arbeitsrecht gibt es zwar eine gesetzliche bestimmung zum thema abfindungabgangsentschädigung art.