
Anstellungsvertrag gleich arbeitsvertrag. Der normalfall ist ein arbeitsvertrag denn anstellungsverträge gibt es üblicherweise nur für geschäftsführer und prokuristen. Es gelten die bestimmungen des nachweisgesetzes die den arbeitgeber verpflichten bis spätestens einen monat nach arbeitsaufnahme wesentliche vertragsbedingungen schriftlich festzuhalten und auszuhändigen. Demnach ist ein arbeitsvertrag auch mündlich möglich eine mündliche zusage. Vertrag über die freie mitarbeitprojektvertrag.
Zudem müssen in ihm informationen hinsichtlich der auszuübenden tätigkeit der arbeitszeit sowie zum gehalt vermerkt werden. Arbeitsverträge gibt es in unterschiedlichen ausprägungen. Es müssen beispielsweise die regelungen zum umgang mit krankmeldung sowie vergütung und urlaubsanspruch geklärt werden. Vertraglich ist dieser dann an entsprechende rechte und pflichten gebunden.
Nach außen hin repräsentiert er allerdings eine volle handlungsbefugnis. Der anstellungsvertrag muss in jedem fall die daten des mitarbeiters und des unternehmens enthalten. Anstellungsvertrag und arbeitsvertrag meinen prinzipiell das gleiche. Auch verschwiegenheitsklauseln sind keine seltenheit.
Eine unterscheidung zwischen arbeitnehmer und dienstleister ist deshalb nötig weil regeln wie 611 a benachteiligungsverbot 611 b arbeitsplatzausschreibung 612 a maßregelungsverbot 613 a betriebsübergang 622 kündigungsfristen bgb nur für arbeitsverträge gelten.