
Arbeitsrecht schweiz abfindung. Abfindungen werden trotzdem häufig gezahlt weil unternehmen das risiko eines gerichtsverfahrens vermeiden wollen und deshalb einen aufhebungsvertrag abschließen. Theoretisch gibt es für arbeitnehmer die älter als 50 jahre sind und mindestens 20 jahre im betrieb beschäftigt waren nach betriebsbedingten kündigungen abfindungszahlungen in höhe von 2 bis 8 monatslöhnen. Als abfindung wird im deutschen arbeitsrecht eine einmalige geldzahlung des arbeitgebers an den arbeitnehmer genannt die aus anlass der beendigung des arbeitsverhältnisses geleistet wird. Es lässt sich hier in der schweiz keine allgemeingültige regel aufstellen.
Das schweizerische arbeitsrecht umfasst. Kündigt der arbeitgeber rechtmäßig ist der arbeitgeber arbeitsrechtlich in der regel nicht verpflichtet dem arbeitnehmer eine abfindung zu zahlen. Das kommt mir sehr wenig vor für die zeit und einem verdienst von 2650 brutto im monat. An späterer stelle wird daher auf eine deutsche praxis verwiesen.
Mitunter haben sie sich auch schon im vorfeld der kündigung beraten lassen. Arbeitgeber kennen ihre risiken anders als das gericht kennen arbeitgeber ihre prozessrisiken meist da sie normalerweise von spezialisten vertreten werden. Laut dem abfindungsrechner ständen mir 26500 zu. Kein gesetzliches recht auf abfindung.
An späterer stelle wird daher auf eine deutsche praxis verwiesen. Arbeitnehmer haben nicht grundsätzlich anspruch auf abfindung wenn ihnen der arbeitgeber kündigt. Nur bei abgang eines über 50jährigen arbeitnehmers nach mindestens 20 dienstjahren ist die ausrichtung einer entschädigung obligatorisch. Seit einführung des personalvorsorgeobligatoriums hat die abgangsentschädigung im sinne von or 339a an bedeutung verloren.
In der praxis hat diese regelung jedoch kaum noch bedeutung da zahlungen der beruflichen vorsorge vorrang haben. Mein arbeitgeber hat mir nen auflösungsvertrag angeboten mit 15000 abfindung.