Arbeitsrecht schweiz abfindung. Mitunter haben sie sich auch schon im vorfeld der kündigung beraten lassen. In der praxis hat diese regelung jedoch kaum noch bedeutung da zahlungen der beruflichen vorsorge vorrang haben. Kein gesetzliches recht auf abfindung. Das schweizerische arbeitsrecht umfasst.
Als abfindung wird im deutschen arbeitsrecht eine einmalige geldzahlung des arbeitgebers an den arbeitnehmer genannt die aus anlass der beendigung des arbeitsverhältnisses geleistet wird. Abfindungen werden trotzdem häufig gezahlt weil unternehmen das risiko eines gerichtsverfahrens vermeiden wollen und deshalb einen aufhebungsvertrag abschließen. Or jedoch können nur sehr wenige arbeitnehmer davon profitieren. An späterer stelle wird daher auf eine deutsche praxis verwiesen.
Mein arbeitgeber hat mir nen auflösungsvertrag angeboten mit 15000 abfindung. An späterer stelle wird daher auf eine deutsche praxis verwiesen. Theoretisch gibt es für arbeitnehmer die älter als 50 jahre sind und mindestens 20 jahre im betrieb beschäftigt waren nach betriebsbedingten kündigungen abfindungszahlungen in höhe von 2 bis 8 monatslöhnen. Es lässt sich hier in der schweiz keine allgemeingültige regel aufstellen.
Das kommt mir sehr wenig vor für die zeit und einem verdienst von 2650 brutto im monat. Laut dem abfindungsrechner ständen mir 26500 zu. Arbeitnehmer haben nicht grundsätzlich anspruch auf abfindung wenn ihnen der arbeitgeber kündigt. Seit einführung des personalvorsorgeobligatoriums hat die abgangsentschädigung im sinne von or 339a an bedeutung verloren.
Das schweizerische obligationenrecht or das arbeitsgesetz arg und die verordnungen zum arbeitsgesetz. Kündigt der arbeitgeber rechtmäßig ist der arbeitgeber arbeitsrechtlich in der regel nicht verpflichtet dem arbeitnehmer eine abfindung zu zahlen.