Gesetzliche kundigungsfrist wohnung todesfall. Laut gesetz können die erben diese wohnung mit der gesetzlichen frist kündigen 3 monate zum monatsende. Bei der fortsetzung des mietvertrags mit dem oder den überlebenden mietern gelten für den vermieter die regulären im mietvertrag festgelegten kündigungsfristen. Ebenso wie die hinterbliebenen selbst kann er innerhalb eines monats nach bekanntwerden des todesfalles davon gebrauch machen. Dabei gilt die gesetzliche kündigungsfrist die je nach mietdauer zwischen drei und neun monaten liegt.
Die kündigung muss allerdings innerhalb eines monats erfolgen. Finanztip zeigt ihnen wie sie ihren mietvertrag fristgerecht kündigen. Auch der jeweilige eigentümer der wohnung hat im todesfall seines mieters natürlich ein sonderkündigungsrecht. Diese kündigungsfristen gelten für mieter und vermieter.
Je länger der mieter die wohnung bewohnt desto länger ist die kündigungsfrist für den vermieter. Es gibt erhebliche mängel an der wohnung wie eine kaputte heizung. Die wohnung kann nicht vertragsgemäß genutzt werden etwa weil der vermieter die übergabe verzögert. Wie mit einer wohnung zu verfahren ist wenn ein mieter stirbt ist in den 563 bis 564 bürgerliches gesetzbuch bgb festgeschrieben.
Die vertretung der mieterseite durch die erben vom tod des mieters erfahren hat eingereicht wird um die betreffende wohnung tatsächlich kündigen zu können. In diesem fall wird die wohnung nach der gesetzlichen frist von drei monaten an den vermieter übergeben. Er bewohnte die wohnung alleine. Der vermieter muss jedoch zuerst aufgefordert werden den schaden zu beseitigen.
Bei einem todesfall gilt eine kündigungsfrist von drei monaten. Die gesetzliche frist umfasst dabei drei monate wichtig ist in jedem fall dass die kündigung durch die erben oder den vermieter spätestens innerhalb eines monats nachdem die jeweilige seite des mietvertrags bzw. Die kündigung des mietvertrags im todesfall erfolgt dann jedoch innerhalb der gesetzlichen frist.