Kündigung telekom vertrag bei todesfall. Wir sagen dir was bei einer kündigung bei todesfall zu beachten ist. Da meine mutter aufgrund ihrer demenz nicht alleine in der wohnung weiterleben kann haben wir uns einige zeit nach dem tod telefonisch bei der telekom informiert ob und wie in so einem fall gekündigt werden kann. Diese verträge laufen weiter viele verträge laufen auch nach dem tod eines angehörigen weiter. Dort können sie online kündigen kündigungsvorlage erstellen und sie finden zudem weitere informationen welche unterlagen für die telekom kündigung im todesfall benötigt werden zb.
Die kündigung wegen im falle des todes erledigen sie am besten direkt hier online. Die telekom wird ihnen die kosten für den vertrag für diesen zeitraum in rechnung stellen. Als erbe können sie im todesfall alle bestehenden verträge des verstorbenen kunden kündigen oder unter ihrem namen weiterführen. Wenn familienmitglieder oder enge vertraute sterben kommt auf die zurückgebliebenen oftmals eine menge bürokratie zu.
Im regelfall gilt allerdings auch hier eine dreimonatige kündigungsfrist zum monatsende. Wir sagen dir was bei einer kündigung bei todesfall zu beachten ist. Die telekom gewährt für die kündigung des anschlusses ein sonderkündigungsrecht zum todestag. Wenn sie bei einem todesfall einen telekom festnetz vertrag übernehmen wollen finden sie hier alle notwendigen informationen zur vertragsübernahme.
Im todesfall kann der festnetzanschluss der verstorbenen person ohne einhalten einer kündigungsfrist jeden tag gekündigt werden. Dabei ist zu berücksichtigen dass die telekom natürlich eine gewisse vorlaufzeit benötigt um den anschluss stillzulegen. Im mai letzten jahres starb mein vater auf dessen namen der telekom anschluß lief. Dazu haben wir online formulare vorbereitet.
Todesfälle fallen bei der telekom unter das sonderkündigungsrecht sie können den vertrag des verstorbenen verwandten also jederzeit beenden. Der anschluss kann erst gekündigt werden wenn das kündigungsschreiben und die sterbeurkunde bei der telekom eingegangen ist. Erfahrungsgemäß sind dies sechs werktage. Bis dahin wird mindestens die grundgebühr berechnet.