Kündigungsfrist arbeitgeber arbeitnehmer. In diesem fall ist die kündigung tatsächlich fristlos möglich allerdings müssen hierfür bestimmte bedingungen erfüllt sein. Sollte dort auf die gesetzlichen regelungen verwiesen sein gelten diese. Gilt ein tarifvertrag für das arbeitsverhältnis sind die tarifvertraglichen fristen entscheidend wenn sie für den arbeitnehmer günstiger sind. Welche kündigungsfrist arbeitgeber und arbeitnehmer beachten müssen ergibt sich meist aus dem arbeitsvertrag.
Oder zum ende eines kalendermonats sondern vier wochen. Das gilt bis der arbeitnehmer eine betriebszugehörigkeit von zwei jahren erreicht hat. Für den arbeitgeber gilt teilweise eine längere gesetzliche kündigungsfrist. Die kündigungsfrist beträgt also nicht einen monat zum 15.
Grund dafür ist die annahme dass eine kündigung den wirtschaftlich schwächeren abhängigen arbeitnehmer meist härter trifft als den arbeitgeber. Diese frist bleibt in der regel für den arbeitnehmer immer gleich lang. Das gilt allerdings nicht wenn eine außerordentliche also fristlose kündigung ausgesprochen wird. Der arbeitnehmer wird dem arbeitgeber gegenüber nämlich allgemein als schutzwürdiger angesehen.
Oder zum ende eines kalendermonats. Die gesetzlichen kündigungsfristen im arbeitsrecht sind für arbeitgeber und arbeitnehmer nicht gleich beide müssen eigene kündigungsfristen einhalten.