Ordentliche kündigung gründe angeben. Theoretisch muss man keinen grund angeben wenn man es nicht möchteaber wenn man sich nicht mehr wohl fühlt auf der arbeitwürde ich alles deteiliert aufgliedern warum und weswegen ich kündige. Dabei muss die kündigung nicht nur schriftlich abgefasst sein sondern auch dem arbeitnehmer zugehen. Ansonsten ist sie sozial ungerechtfertigt. Sie können ihre kündigungserklärung noch nachträglich begründen.
In der regel müssen arbeitgeber bei einer fristlosen kündigung die kündigungsgründe nicht im kündigungsschreiben angeben. Dementsprechend kann der arbeitgeber einem mitarbeiter nur aus betriebs verhaltens oder personenbedingten gründen ordentlich kündigen. Arbeitnehmer die ordentlich kündigen müssen dabei keine gründe angeben während arbeitgeber gründe vorlegen müssen die diesen schritt rechtfertigen. Bei der kündigung muss der arbeitgeber keinen grund angeben warum er sie kündigt.
Das geht aber nur in besonderen im gesetz einzeln aufgeführten fällen. Der grund einer ordentlichen kündigung muss daher stets hinterfragt und auf seine zulässigkeit überprüft werden. Kündigungsgrund muss nicht angegeben werden. Eine ordentliche fristgemäße kündigung kann auch auf gründe gestützt werden die nichts mit ihrem verhalten zu tun haben.
Durch eine klage gegen die kündigung können sie ihren chef zwingen den grund der kündigung zu benennen. Ihre kündigung wird in einem solchen fall nicht unwirksam weil sie keinen kündigungsgrund genannt haben. Auch wenn in dem kündigungsschreiben kein kündigungsgrund angegeben werden muss so muss doch in den weitaus meisten. Sie haben aber ein berechtigtes interesse zu erfahren warum sie gekündigt wurden.
Für eine ordentliche kündigung ist grundsätzlich kein kündigungsgrund erforderlich. Der arbeitgeber muss zwar den kündigungsgrund in der kündigung selbst nicht nennen er braucht aber in der regel einen der gesetzlich anerkannten gründe. Der erklärende sollte immer die wahren gründe angeben und diese sollten natürlich weder missbräuchlich noch rachebezogen sein. Einzige ausnahme sind kleinbetriebe in.