Ordentliche kündigung. Wird eine ordentliche kündigung mit einer kürzeren als der vorgesehenen frist ausgesprochen so gilt sie als kündigung zum nächstzulässigen zeitpunkt. Ordentliche kündigung in der regel nur mit grund eine ordentliche kündigung ohne kündigungsgrund ist nur in kleinbetrieben mit wenigen mitarbeitern möglich. Die ordentliche kündigung beschreibt den normalfall ein arbeitsverhältnis aufzulösen. Dies ist wichtig falls kein grund vorliegt der ihnen ein vorzeitiges beenden des vertrags ermöglicht.
Es handelt sich dann nicht um eine fristlose außerordentliche kündigung nach 626 bgb sondern um eine so genannte entfristete kündigung. In sehr seltenen ausnahmefällen kann eine ordentliche kündigung auch mit sofortiger wirkung ausgesprochen werden. Was ist eine ordentliche kündigung und was unterscheidet sie von einer außerordentlichen kündigung. Ist das kündigungsschutzgesetz anwendbar muss der arbeitgeber einen kündigungsgrund nachweisen.
Welche mitarbeiterzahl genau entscheidend ist wird in den erläuterungen zur vorlage ordentliche kündigung genauer erklärt. Die ordentliche kündigung beendet das arbeitsverhältnis fristgerecht. Die ordentliche kündigung ist an die einhaltung bestimmter fristen kündigungsfristen gebunden. Erfahren sie jetzt mehr.
Kündigt der arbeitgeber so bedarf die ordentliche kündigung eines grundes. Anders als bei einer außerordentlichen fristlosen kündigung endet das arbeitsverhältnis nicht sofort sondern erst nach einer frist. Eine ordentliche kündigung bedeutet dass das vertragsverhältnis unter einhaltung der gesetzlichen oder der vertraglich vereinbarten kündigungsfrist beendet wird. Oder monatsende kündigen dürfen gelten für arbeitnehmer längere fristen.
Mindestfristen sind in 622 bgb geregelt. Ansonsten ist sie sozial ungerechtfertigt. Bei einer ordentlichen kündigung endet das arbeitsverhältnis nicht sofort sondern erst zum ablauf einer frist.