
Kündigungsschutzklage frist. Erhebt der arbeitnehmer nicht innerhalb von 3 wochen ab zugang der kündigung eine kündigungsschutzklage gilt die kündigung. Wenn der arbeitnehmer eine kündigung des arbeitgebers bekommt ist die aufregung zumeist groß. Gemäß 7 kschg ist die folge der fristversäumung nämlich dass die kündigung als von anfang an wirksam anzusehen ist. Nachträglich kann die kündigungsschutzklage nur unter einigen wenigen voraussetzungen eingereicht werden.
Dazu haben sie die möglichkeit ihre kündigungsschutzklage gegen den arbeitgeber kostenlos mit unserem anwalt für arbeitsrecht zu besprechen. Ausnahmsweise kann sich der arbeitnehmer aber auch noch nach ablauf der 3 wochen frist gegen die kündigung zur wehr setzen. Nach einer weile kehrt dann ruhe ein und der arbeitnehmer überlegt in der regel welche chancen ein vorgehen gegen die kündigung hat. Die frist zur einreichung einer kündigungsschutzklage wird wie folgt berechnet.
Dies wird auch als materielle präklusion bezeichnet die gesetzlichen regelungen dazu befinden sich im 4 und 7 des kündigungsschutzgesetzes. Wird klage erhoben findet innerhalb kürzester frist in der regel nach zwei bis vier wochen eine güteverhandlung vor dem arbeitsgericht statt. Das angerufene gericht bezeichnen den kläger und den beklagten angeben einen antrag enthalten nach satz 1 kschg muss der antrag auf die feststellung gerichtet sein dass das arbeitsverhältnis durch die kündigung nicht aufgelöst ist. Eine kündigungsschutzklage muss mindestens.
Nachfolgend sollen beispielhaft drei fallgruppen. Vor klageerhebung sind jedoch einige dinge zu beachten. Die frist gilt ab dem zugang der kündigung. Wird die frist versäumt ist die folge für den gekündigten arbeitnehmer katastrophal falls er mit aussicht auf erfolg einen prozess hätte führen können.
Welche frist gilt für die erhebung einer kündigungsschutzklage. Das setzt aber voraus dass rechtzeitig kündigungsschutzklage erhoben wird. Erfolgt die klagerhebung nicht innerhalb dieses zeitraums gilt die kündigung als wirksam.