Ordentliche kündigung gründe. Für eine ordentliche kündigung ist grundsätzlich kein kündigungsgrund erforderlich. Ordentliche kündigung mietvertrag zulässige gründe wenn der vermieter kündigt muss zunächst geprüft werden ob er eine ordentliche fristgemäße kündigung ausspricht oder eine außerordentliche oder fristlose kündigung denn es gibt jeweils unterschiedliche kündigungsgründe. Erfolgt die ordentliche kündigung durch den arbeitnehmer kann diese kündigung ohne angabe von gründen ausgesprochen werden. Die bedeutung des grundes nach dem kündigungsschutzgesetz im rahmen des kündigungsschutzgesetzes kschg werden an den kündigungsgrund ebenfalls besondere anforderungen gestellt.
Wird es angewendet muss die ordentliche kündigung aus sozial gerechtfertigten gründen erfolgen die der arbeitgeber nachzuweisen hat. Die firma hält eine ordentliche kündigung aus folgenden gründen für erforderlich. Die parteien können im mietvertrag gründe für eine fristlose kündigung im detail aufzählen zb. Aufgrund des vorgenannten sachverhaltes beabsichtigt die firma das arbeitsverhältnis des arbeitnehmers unmittelbar nach abschluss des anhörungsverfahrens durch ordentliche kündigung zu beenden.
In sehr seltenen ausnahmefällen kann eine ordentliche kündigung auch mit sofortiger wirkung ausgesprochen werden. Eine ordentliche kündigung muss grundsätzlich dann begründet werden wenn sie vom arbeitgeber ausgesprochen wird. 2 die kündigung zum zwecke der mieterhöhung ist ausgeschlossen. Der grund einer ordentlichen kündigung muss daher stets hinterfragt und auf seine zulässigkeit überprüft werden.
Ansonsten ist sie sozial ungerechtfertigt. Abgabe der eidesstattlichen versicherung durch den mieter insolvenz des mieters oder des vermieters zwangsvollstreckungsmaßnahmen in das vermögen des mieters. Gründe für außerordentliche kündigungen in besonders schwer wiegenden fällen ist nach 626 bürgerliches gesetzbuch bgb aber auch eine außerordentliche fristlose kündigung gerechtfertigt wenn dem arbeitgeber eine fortsetzung des arbeitsverhältnisses in der regel bei grobem fehlverhalten des mitarbeiters nicht mehr zugemutet werden kann.